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DFB-Pokal: FC Erzgebirge Aue vs. 1. FSV Mainz 05

Trotz Unterzahl: Maxim schießt FSV weiter Dank eines 3:1-Erfolgs beim Zweitligisten FC Erzgebirge Aue zog Bundesligist 1. FSV Mainz 05 letztlich souverän in die zweite Runde des DFB-Pokals ein. Trotz einer frühen Roten Karte für Neuzugang Niakhaté setzte sich die Effizienz der 05er gegenüber den insgesamt in der Offensive arg harmlosen Sachsen durch. FCE-Coach Daniel Meyer entschied sich nach dem torlosem Remis gegen Magdeburg am zweiten Spieltag zu drei Änderungen in seiner Startelf: Statt Hochscheidt, Kempe (beide Bank) sowie Kvesic (nicht im Kader) begannen Fandrich, Härtel und Nazarov. Mainz-Trainer Sandro Schwartz entschied sich im ersten Pflichtspiel der Saison 2018/19 für drei Neuzugänge: Innenverteidiger Niakhaté (kam vom FC Metz), Linksverteidiger Aaron (Espanyol Barcelona) sowie Stürmer Mateta (Olympique Lyon) standen in der Anfangself. Im Kader verzichten musste Schwarz auf die nicht spielfähigen Berggreen (Aufbautraining nach Knie-OP), Latza (Rotsperre plus Aufbautraining nach Adduktorenverletzung), Hack (Fußwurzelbruch) und Öztunali (Muskelbündelriss). Pechvogel Niakhaté - Maxim effizient Bei Aue agierte Nazarov im Angriff ein Stück hinter den Sturmspitzen Testroet und Bertram. Mainz startete in einem 4-2-3-1, das allerdings bereits in der 3. Minute schon wieder Makulatur war: Neuzugang Niakhaté brachte den steilgeschickten Bertram knapp vor dem Strafraum per Notbremse zu Fall - Platzverweis! Der fällige Freistoß durch Bertram landete abgefälscht knapp [...]

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