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Spieltag 7: Hannover 96 vs. FC Erzgebirge Aue

Ducksch vergibt fünf Chancen: Hannover lässt zu Hause erstmals Punkte Hannover 96 spielte Erzgebirge Aue im zweiten Durchgang regelrecht an die Wand, kam am Ende jedoch nicht über ein 0:0 hinaus. Nicht "unschuldig" am torlosen Remis war Angreifer Marvin Ducksch. Hannovers Trainer Kenan Kocak tauschte nach dem 1:4 in Fürth dreimal Personal: Statt Muroya, Maina (beide Bank) und Hübers (Prellung) begann das Trio Franke, Hult und Weydandt. Aues Coach Dirk Schuster änderte seine Startelf im Vergleich zum 1:1 gegen Kiel auf einer Position: In der Abwehr wich Samson für Ballas. Immer wieder Ducksch Die heimstarken 96er waren erpicht darauf, gleich klarzustellen, in welche Richtung dieses Spiel verlaufen soll. Ducksch prüfte Männel erstmals nach fünf Minuten - Hannover machte das Spiel, Aue lauerte hauptsächlich auf Umschaltmomente. Erneut Ducksch verbuchte in Hannovers bester Phase eine gute Schusschance (27.), ehe der von Testroet stark freigespielte Krüger mit der ersten guten Auer Gelegenheit beinahe traf - stark pariert von Esser (32.). Im Gegenzug ließ abermals Ducksch einen Hochkaräter aus (35.), sodass eine schließlich ausgeglichene Partie nach Aues guten Fernschüssen durch Riese (37.) und Strauß (39.) torlos in die Kabinen ging. Hannover macht Druck - Baumgart sieht Gelb-Rot Die Hausherren starteten auch besser in den zweiten Abschnitt, nach wenigen [...]

Spieltag 27: 1. FC Nürnberg vs. FC Erzgebirge Aue

Kein Sieger in Nürnberg: Der Club tritt auf der Stelle Durch die Punkteteilung mit Erzgebirge Aue bleibt der 1. FC Nürnberg im Tabellenkeller hängen. Der Club war die spielbestimmende Mannschaft und reagierte nach einer durchwachsenen ersten Hälfte im zweiten Abschnitt gut auf den Gegentreffer. Im Anschluss hielt die Auer Defensive jedoch dicht, sodass es beim 1:1 blieb. Aues Coach Dirk Schuster sah nach dem 3:1-Heimsieg gegen den SV Sandhausen keinen Grund, seine erste Elf zu verändern. Der Club begann, ähnlich wie schon gegen St. Pauli in der Vorwoche, druckvoll und presste früh. Doch dieses Unterfangen blieb ohne Ertrag und nach wenigen Minuten flachte die Partie ab. Viele Verletzungsunterbrechungen verhinderten in der ersten halben Stunde, dass ein Spielfluss zustande kommen konnte. Bei den Nürnbergern musste nach 25 Minuten außerdem Mühl ausgewechselt werden, er hatte sich bei einem Vorstoß vertreten. Sörensen, der bei der 3:4-Niederlage des Clubs im Hinspiel vom Platz geflogen war, ersetzte ihn. Behrens und Krüger vergeben die Führung Nach 30 Minuten nahm die Partie dann langsam an Fahrt auf, was vor allem an den Mittelfranken lag. Der Club hatte in Hälfte eins häufiger den Ball (62 Prozent), die Flanken fanden jedoch meist keinen Abnehmer. Das änderte sich in Minute 35: Eine flache Hereingabe [...]

Spieltag 30: Hamburger SV vs. FC Erzgebirge Aue

Wieder kein Sieg: Zulechner ärgert den Hamburger SV Der Hamburger SV hat in der Liga zum fünften Mal hintereinander keinen Dreier eingefahren: Vor heimischem Publikum kam der Bundesliga-Absteiger nicht über ein 1:1 gegen Erzgebirge Aue hinaus. Pech hatte vor allem der nach der Pause eingewechselte HSV-Kapitän Hunt. HSV-Coach Hannes Wolf stellte nach dem 1:1 in Köln einmal um: Torschütze Wintzheimer durfte für Jung von Beginn an ran. Aues Trainer Daniel Meyer veränderte seine Startformation mit Blick auf das 0:1 gegen Heidenheim auf vier Positionen: Kalig, Rizzuto, Kempe und Zulechner ersetzten Kusic (Rotsperre), Strauß, Iyoha und Testroet (beide Bank). Özcan zielt zu zentral Zu Beginn wollte der HSV gleich ordentlich Druck entfachen, doch Aue stand im ersten Abschnitt defensiv extrem kompakt und stabil. Wintzheimer war einer der Aktivposten und schickte Narey nach sieben Minuten auf die Reise, doch der ehemalige Fürther schoss deutlich rechts vorbei. In der Folge bissen sich die Rothosen bei mehreren Angriffswellen die Zähne aus. Erst Özcan bot sich mal wieder Platz, sein Schlenzer landete allerdings in den Armen von Männel (20.). Pollersbeck patzt Anschließend erhöhte Hamburg die Schlagzahl, doch Aue warf sich in alle Zweikämpfe leidenschaftlich rein. Eine erste Chance hatten die Veilchen in Person von Fandrich, dessen Kopfball allerdings zu [...]

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