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Spieltag 29: FC Erzgebirge Aue vs. 1. FC Heidenheim

Andrichs Spaziergang reicht Heidenheim Der 1. FC Heidenheim träumt im Saisonendspurt weiter von Relegationsplatz drei. Die Schwaben fuhren bei Erzgebirge Aue dank eines Blitzstartes einen schmucklosen 1:0-Sieg ein und rückten damit bis auf drei Punkte an Union Berlin heran. Aue blieb über 90 Minuten zu harmlos, kassierte die vierte Niederlage in Folge - und muss spätestens jetzt wieder nach unten schauen. Aues Trainer Daniel Meyer nahm im Vergleich zur 1:2-Niederlage bei Arminia Bielefeld, der dritten Pleite in Folge, zwei Änderungen vor: Breitkreuz kehrte nach langer Verletzungspause (Knie-OP) in die Startelf zurück, Samson saß zunächst auf der Bank. Außerdem begann Krüger für Kalig (nicht im Kader). Heidenheims Coach Frank Schmidt wechselte gegenüber der 0:2-Niederlage gegen den 1. FC Köln dreimal: Theuerkauf stand nach abgesessener Gelb-Rot-Sperre genauso in der Startelf wie Multhaup und Thomalla. Feick, Dovedan und überraschend auch Kapitän Schnatterer nahmen allesamt auf der Bank Platz. Andrich darf spazieren gehen - 1:0 Heidenheim Heidenheim konnte mit einem Sieg noch einmal an Relegationsplatz drei heranrücken und begann entsprechend angriffslustig. Keine fünf Minuten waren gespielt, als der Ball bereits im Netz von Torwart Männel zappelte: Andrich spazierte von der Mittellinie durch die Auer Hälfte, wurde überhaupt nicht angegriffen und traf von der Strafraumkante zum 1:0 für die [...]

Spieltag 28: DSC Arminia Bielefeld vs. FC Erzgebirge Aue

80 Meter! Ortegas Maßvorlage für Klos Arminia Bielefeld hat sich vor heimischer Kulisse mit 2:1 gegen den FC Erzgebirge Aue durchgesetzt. Ein früher und ein später Treffer ebneten den Weg zu einem verdienten Dreier - das zweite Tor der Ostwestfalen war sogar ein ziemlich sehenswertes. Bielefelds Trainer Uwe Neuhaus nahm nach dem 2:2 in Fürth nur eine Änderung vor: Behrendt rückte nach abgesessener Gelbsperre wieder neben Börner in die Innenverteidigung. Dafür nahm Ersatz Pieper wieder auf der Bank Platz. Aues Coach Daniel Meyer tauschte nach dem 1:3 in Dresden dagegen dreimal Personal: Anstelle von Rizzuto (Angina), Zulechner (Blessur) und Herrmann (Bank) standen Strauß, Samson und Iyoha von Beginn an auf dem Rasen. "Sie hatten in den letzten Wochen einen Aufwärtstrend", warnte Gäste-Trainer Meyer seine Mannschaft vor dem Anpfiff - und so legte die Arminia auch los: Gerade über Clauss' rechten Flügel fuhren die Hausherren in den Anfangsminuten Angriff um Angriff, mit hohen Hereingaben wurde besonders Mittelstürmer Klos - der seinen Vertrag zuletzt um zwei weitere Jahre verlängert hatte - gesucht. Die erste gute Gelegenheit hatte aber sein Sturmpartner Voglsammer (4.), dem zwei Zeigerumdrehungen dann die verdiente frühe Führung gelang: Klos initiierte per schnellem Einwurf einen Vorstoß über Clauss, der die Kugel von rechts in [...]

Spieltag 27: FC Erzgebirge Aue vs. SG Dynamo Dresden

3:1 nach 0:1! Rösers Hacke läutet die Wende ein Dynamo Dresden hat sich zum Abschluss des 27. Spieltags mit 3:1 im Sachsen-Derby in Aue durchgesetzt. Nachdem die Elbe-Städter zur Pause noch mit 0:1 zurücklagen, erzwangen sie nach der Pause die Wende - und fuhren unter dem Strich verdiente drei Punkte ein. Aues Trainer Daniel Meyer nahm nach der 1:5-Niederlage in Kiel drei Startelf-Veränderungen vor: Strauß, Käuper (beide nicht im Kader) und Iyoha (Bank) wurden durch Rizzuto, Fandrich und Zulechner ersetzt. Dynamo-Coach Christian Fiel tauschte nach dem 1:1 gegen Magdeburg gleich siebenmal Personal aus: Ballas, Dumic, Benatelli, Burnic, Berko, Möschl und Röser begannen anstelle von Aosman, Gonther, Koné, Duljevic (alle Bank), Nikolaou, Kreuzer (beide 5. Gelbe Karte) und Ebert (muskuläre Probleme). Dresden arbeitet sich in die Partie Aue legte munter los und hatte noch in der ersten Spielminute durch Hochscheidt (geblockt) und Testroet (vorbei) erste Chancen. Mit frühem Stören versuchten die Hausherren, Dresden gar nicht erst ins Spiel kommen zu lassen. Die Elbe-Städter bissen sich aber mit fortlaufender Spieldauer in der Partie fest, hielten in den Zweikämpfen dagegen und erarbeiteten sich erste Abschlüsse. Müller brachte das Tor nicht in Gefahr (16.), Rizzuto hätte die Kugel eine Minute später nach einer Ecke beinahe ins eigene Tor [...]

Spieltag 26: Holstein Kiel vs. FC Erzgebirge Aue

Stürmische Störche schlagen Aue dank Benes und Honsak Holstein Kiel hat die zwei Spiele währende Niederlagenserie auf beeindruckende Art und Weise gestoppt und Erzgebirge Aue mit 5:1 besiegt. Ein früher Doppelschlag ebnete den Weg für die Norddeutschen, die über die gesamte Spielzeit das tonangebende Team waren und sich mit drei weiteren Treffern belohnten. Kiels Trainer Tim Walter nahm vier personelle Wechsel im Vergleich zur 2:3-Niederlage in Darmstadt vor: Debütant Reimann ersetzte Kronholm (Hüftprobleme) im Tor, davor begannen Thesker, Benes und Okugawa anstelle von Schmidt (5. Gelbe Karte), Meffert (Gelb-Rot-Sperre) und Serra (Infekt). Aues Coach Daniel Meyer musste nach dem 2:1 gegen Paderborn drei Ausfälle kompensieren: Strauß, Herrmann und Käuper rückten für Cacutalua (Kreuzbandriss), Fandrich (5. Gelbe Karte) und Rizzuto (10. Gelbe) in die Startelf. Stürmischer Beginn in und von Kiel Von Beginn kamen die Hausherren besser mit dem starken Wind im Holstein-Stadion zurecht: Nach fünf Minuten machte sich Benes den Rückenwind zunutze und zog einen Freistoß nahe der rechten Eckfahne mit links scharf vors Tor: Honsak profitierte im Fünfmeterraum und nickte ins kurze Eck zur Führung ein (6.). Aue war noch nicht präsent: Kurz darauf gewährten die Gäste Benes bei dessen Dribbling durchs Zentrum nur Geleitschutz, der Kieler bedankte sich per überlegtem Abschluss aus [...]

Spieltag 20: FC Erzgebirge Aue vs. 1. FC Köln

Höger stochert Köln im Erzgebirge auf Rang eins Der 1. FC Köln hat die Tabellenführung der 2. Liga übernommen. Beim Nachholspiel am Mittwochabend in Aue siegten die Rheinländer 1:0 und lösten den HSV als Spitzenreiter ab. Im Erzgebirgsstadion begannen die Hausherren rasant, doch nach gut einer halben Stunde ging Köln in Führung. Nach der Pause kontrollierte der FC die Partie - und brachte den Vorsprung ungefährdet ins Ziel. Aues Coach Daniel Meyer nahm nach dem 0:0 gegen den MSV Duisburg vier Änderungen an seiner Startelf vor: Cacutalua, Samson, Käuper und Krüger ersetzten Wydra, Fandrich, Herrmann und Iyoha. Kölns Trainer Markus Anfang tauschte im Vergleich zum jüngsten 3:1 gegen den SV Sandhausen ebenfalls viermal: Anstelle von Schmitz, Clemens, Jannes Horn und Koziello spielten Höger, Czichos, Risse und Kainz. Modeste hingegen war erneut zunächst Reservist. Sechs Minuten, drei Großchancen Die Partie begann rasant - mit drei Großchancen in den ersten sechs Minuten: Erst scheiterte Abwehrspieler Kusic nach einem Lauf über den gesamten Platz (!) an Timo Horn (2.), dann vergab auch Hochscheidt (4.), ehe Terodde nach einer Kainz-Flanke auf der Gegenseite nicht erfolgreich war (6.). Nach dieser atemberaubenden Anfangsphase drosselten beide Mannschaften das Tempo. Aue hatte deutlich mehr von der Partie, scheute aber das Risiko im [...]

Spieltag 21: FC Erzgebirge Aue vs. FC Ingolstadt 04

3:0 in Aue - Kittel und Kotzke lassen Kellers Team jubeln Der FC Ingolstadt hat sein Auswärtsspiel bei Erzgebirge Aue klar für sich entschieden und damit ein wichtiges Erfolgserlebnis im Abstiegskampf gefeiert. Dribbel-Künstler Kittel brachte den 3:0-Erfolg des Teams von Jens Keller im Erzgebirgsstadion mit einem frühen Tor und einer späten Vorlage auf den Weg. Die Hausherren verbuchten derweil viele klare Gelbe Karten und nur wenige klare Torchancen. Aues letzter Liga-Auftritt beim 0:1 in Magdeburg lag zwei Wochen zurück, weil das Heimspiel gegen den 1. FC Köln am vergangenen Wochenende wegen starken Schneefalls nicht stattfinden konnte. Im Vergleich zur Anfangsformation aus dem Magdeburg-Spiel nahm Aues Coach Daniel Meyer drei Wechsel vor: Kalig, Käuper und Krüger starteten für Riese (Gelbsperre), Rizzuto und Wydra (beide Bank). Ingolstadt-Coach Jens Keller vertraute fast derselben Startelf, die in der Vorwoche trotz eines dominanten Vortrags vor heimischer Kulisse ebenfalls mit 0:1 gegen Magdeburg verloren hatte. Nur Kotzke rutschte neu herein, weil Schröck mit einer Oberschenkelverletzung ausfiel. Kittel dribbelt sich zur verdienten FCI-Pausenführung Das Schlusslicht aus Ingolstadt zeigte von Beginn an, dass es die Rote Laterne zügig abzugeben gedachte. Die optische Überlegenheit des FCI mündete jedoch zunächst nicht in klare Chancen, bei einer wegen Abseits zurückgepfiffenen Schuss-Chance Testroets lieferte vielmehr Aue [...]

Spieltag 19: 1. FC Magdeburg vs. FC Erzgebirge Aue

Lohkemper beschert FCM den ersten Heimsieg Der 1. FC Magdeburg hat den Bann gebrochen und den ersten Heimsieg der Spielzeit eingefahren. Dabei profitierte der Aufsteiger von einem extrem harmlosen Auftritt der Auer, die gegen das kräfteintensive Pressing kein Mittel fanden. Lohkemper brachte das Erfolgserlebnis kurz vor der Pause auf den Weg, nach dem Seitenwechsel blieb die Aufholjagd der Veilchen aus - und der FCM feierte einen historischen Sieg. Magdeburgs Trainer Michael Oenning nahm drei personelle Wechsel gegenüber der 1:4-Niederlage beim FC St. Pauli vor der Winterpause vor: Die drei Winter-Neuzugänge Loria (zuvor vereinlos), Perthel (VfL Bochum) und Kirchhoff (vereinslos) verdrängten Brunst, Niemeyer (beide Bank) und Bregerie (nicht im Kader) aus der Startelf. Aues Coach Daniel Meyer änderte die Startelf, die im letzten Spiel des alten Jahres beim fulminanten 3:0-Heimsieg gegen Union Berlin begonnen hatte, nur geringfügig. Wydra und Kempe begannen anstelle von Breitkreuz (Knie-OP) und Krüger (Bank). Das Ost-Duell gestaltete sich von Beginn an ausgeglichen. Während beide Teams den Gegner im Spielaufbau zustellten, leisteten sich die Abwehrreihen keine Fehler und gingen im Zweifel auf Nummer sicher. Weil Sicherheit Trumpf war, entstand auch nur nach Distanzschüssen und Standardsituationen so etwas wie Torgefahr. Nicht viel los in Magdeburg Während Iyohas Schuss aus 20 Metern an den [...]

Spieltag 14: VfL Bochum vs. FC Erzgebirge Aue

Weilandt belohnt Bochums Sturmlauf Bochum siegte gegen Aue verdient mit 2:1. Nach einem Blitzstart igelte sich Erzgebirge ein, der VfL fand gegen defensivstarke Gäste vor der Pause kein Mittel. Die Dutt-Elf brachte nach Wiederanpfiff mehr Wucht auf den Rasen, ließ sich auch durch einen verschossenen Elfmeter nicht entmutigen und drehte die Partie in der Schlussphase. Bochums Trainer Robin Dutt brachte im Vergleich zum 1:0-Heimsieg gegen Darmstadt 98 Saglam (Startelfdebüt) für den verletzten Kruse (Einblutung im Adduktorenbereich). Aues Trainer Daniel Meyer hatte nach der 1:3-Heimniederlage gegen den Hamburger SV wieder Kapitän Männel nach ausgeheilter Knieverletzung an Bord, der Haas zwischen den Pfosten ablöste. Zudem feierte Krüger seine Premiere im Trikot der Sachsen und verdrängte Nazarov auf die Bank. Blitzstart: Weilandt scheitert, Testroet bleibt cool Nach 13 Sekunden verhinderte Männel mit einer Glanztat den Blitz-Rückstand gegen den halbrechts frei vor ihm auftauchenden Weilandt. Dafür klingelte es alsbald auf der anderen Seite nach einem Lehrbuch-Konter über Hochscheidt und Krüger, der den freien Testroet anspielte. Der Stürmer fintierte gegen Hoogland und schloss zur Führung ab (2.). Nur Tesche sorgt für Gefahr Bei Dauerregen und Temperaturen um die null Grad bekamen die Bochumer Fans in der Folge wenig Erwärmendes zu sehen. Zwar baute Bochum gegen tiefgestaffelte Sachsen nach etwas [...]

Spieltag 13: FC Erzgebirge Aue vs. Hamburger SV

Das Wolf-Hoch hält an: Narey und Jatta beruhigen die Nerven Die kurze Ära von Hannes Wolf beim Hamburger SV bleibt eine einzige Erfolgsgeschichte: Unter seiner Führung gewannen die Rothosen auch ihr viertes Pflichtspiel hintereinander. Beim 3:1 gegen Erzgebirge Aue feierten gewohnte Protagonisten - und dazu bewies Wolf im richtigen Moment ein goldenes Händchen. Aues Trainer Daniel Meyer musste seine Mannschaft nach dem 0:1 in Heidenheim auf drei Positionen umbauen: Zwischen den Pfosten stand Haas für Kapitän Männel (Knieverletzung). Kalig fehlte wegen einer Gelb-Roten Karte, ihn ersetzte hinten Cacutalua. Zudem stand Nazarov für Iyoha (Bank) in der ersten Elf. HSV-Coach Hannes Wolf sah nach dem 1:0 gegen den 1. FC Köln keinen Grund, seine Startformation zu verändern. Lacroix köpft drüber Vom Start weg entwickelte sich ein munteres Zweitliga-Spiel, weil auch Aue unbedingt mitspielen wollte. Schon nach ein paar Sekunden hatte Rizzuto nach schlimmem Fehlpass von Mangala eine erste Chance, doch der Rechtsverteidiger schoss am langen Eck vorbei (1.). Die Antwort hatte Lacroix nach einer Ecke parat, doch auch sein Kopfball verfehlte sein Ziel (4.). Anschließend ging es intensiv zur Sache - ohne die großen Torraumszenen. Bis der HSV stärker aufkam: Lasogga verpasste nach 19 Minuten nur um Zentimeter, kurz darauf schlug er aber doch zu. [...]

Spieltag 12: 1. FC Heidenheim vs. FC Erzgebirge Aue

Thomalla sticht: Angreifer trifft zum Heidenheimer Sieg Der 1. FC Heidenheim hat sich gegen Erzgebirge Aue einen 1:0-Heimsieg verdient. Fast eine Stunde dauerte es, ehe sich die Bemühung des FCH auszahlten. Die Sachsen konnten in der Folge keine passende Antwort geben. Heidenheims Trainer Frank Schmidt nahm gegenüber dem 3:0 im DFB-Pokal gegen Sandhausen nur einen Wechsel in der Startformation vor. Für Skarke rückte Pusch herein.  Auf Seiten des FC Erzgebirge setzte Trainer Daniel Meyer nach dem 1:0 gegen Bielefeld auf drei Wechsel: Rapp und Rizzuto kehrten nach Sperren (Gelb-Rot bzw. Gelb) zurück und verdrängten Cacutalua und Strauß wieder. Iyoha bekam zudem den Vorzug vor Bertram, sodass Meyer die Startelf vom 10. Spieltag (1:1 in Dresden) wieder aufs Feld schickte. Männel rutscht der Ball an den Pfosten Heidenheim zeigte sich von Beginn an agil, insbesondere über Schnatterer und Dovedan kombinierten sich die Schwaben früh Richtung Auer Tor. Das Bemühen um Abschlussaktionen war deutlich. Da Aue aber im letzten Drittel gut stand, blieb es vor allem bei Distanzschüssen wie Schnatterers Versuch in der 8. Minute. Die Alternative waren Standardsituationen, mit denen der FCH die meiste Gefahr heraufbeschwor. Nach einem Freistoß in der 12. Minute fiel der Abpraller Beermann vor die Füße, der aus zehn Metern aber [...]

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