0%
⚒ since 2004 - für eine ganze Region! - NUR DIE BSG ⚒ DDR-Meister 1956, 1957, 1959  ⚒ FDGB-Pokalsieger 1955 ⚒

iyoha

Startseite>Schlagwort:iyoha

Spieltag 22: FC Erzgebirge Aue vs. Holstein Kiel

Nazarovs Treffer bringt Kiel nicht aus der Fassung Erzgebirge Aue kann auch das vierte Spiel in Folge nicht gewinnen. Die Mannschaft von Dirk Schuster verlor gegen abgezockte Kieler 1:2. Dimitrij Nazarov ließ die Veilchen kurz vor Schluss noch einmal hoffen. Aues Coach Dirk Schuster wechselte nach dem 0:3 in Stuttgart kräftig durch: Mit Samson, Testroet, Rizzuto und Krüger standen gleich vier neue Akteure in der Startelf. Dafür saßen Kempe, Nazarov und Daferner auf der Bank. Gonther fehlte aufgrund einer Gelbsperre. Kiels Trainer Ole Werner sah nur wenig Anlass zu rotieren im Vergleich zum 2:1 gegen St. Pauli. Lediglich Ignjovski und Serra ersetzten Meffert (Knieverletzung) und Porath (Bank). Die Partie begann äußerst verhalten. Während Kiel auf Ballbesitz und Passsicherheit bedacht war, zogen sich die Hausherren weit zurück und lauerten auf Konter. Die erste große Chance im Erzgebirgsstadion gab es erst in der 19. Minute zu sehen: Krüger löste sich von seinem Gegenspieler und verzog nur knapp. Zwar waren die Kieler die optisch überlegene Mannschaft, aber in den Offensivbemühungen nicht zwingend genug. Die erste größere Gelegenheit ließ auf sich warten: In der 33. Minute traf der Südkoreaner Lee nach einer Mühling-Ecke nur das Außennetz. Nur drei Minuten später durften sich die Störche bei ihrem Schlussmann Gelios [...]

Spieltag 5: Holstein Kiel vs. FC Erzgebirge Aue

Lee kontert Hochscheidt - Nazarov vergibt vom Punkt Holstein Kiel und der FC Erzgebirge Aue trennten sich nach einem vor allem in der zweiten Spielhälfte turbulenten Spiel mit 1:1. Die Sachsen hatten insgesamt mehr große Chancen, doch auch die Norddeutschen (zwei Aluminiumtreffer) spielten munter nach vorne. Kiels Trainer Andre Schubert nahm nach dem 1:2 beim FC St. Pauli am Montag zwei Wechsel vor: Für Sander (Gesäßmuskelverletzung) und Lauberbach (Bank) begannen Schmidt und Hanslik (Debüt in der 2. Liga). Der neue Aue-Coach Dirk Schuster gab sein Debüt auf der Trainerbank der Erzgebirgler. Im Vergleich zum torlosen Remis gegen Stuttgart verzichtete der gebürtige Sachse auf Wechsel. Reimann pariert, Hanslik scheitert am Pfosten Nach abwartendem Beginn hatten die Störche in der 10. Minute die erste Chance der Partie: Hanslik verzog nach Vorarbeit über Baku und van den Bergh nur knapp. In der Folge entwickelte sich eine offene Partie auf mäßigem Zweitliga-Niveau, in der beiden Teams oft die letzte Genauigkeit fehlte. Erst Mitte der ersten Hälfte öffneten sich plötzlich mehr Räume; zunächst gerade für die Auer, da Mühling nach einem unsanften Zusammenprall mit Baumgart in der 23. Minute im Mittelfeld angeschlagen neben dem Feld verweilte. Während der Abwesenheit des Mittelfeldakteurs kam der FC Erzgebirge gleich zu zwei guten [...]

Christoph Daferner kommt auf Leihbasis vom SC Freiburg

Fußball-Zweitligist FC Erzgebirge Aue hat seine Offensivabteilung weiter verstärkt. Ab sofort trägt Stürmer Christoph Daferner das Trikot der Veilchen. Der 21-Jährige kommt auf Leihbasis vom Bundesligisten SC Freiburg für ein Jahr nach Aue. Beim FC Erzgebirge trägt Neuzugang Daferner künftig die Rückennummer 33. Und das sagt FCE-Cheftrainer Daniel Meyer zur Neuverpflichtung: „Christoph hat eine hervorragende Ausbildung in Freiburg genossen. Er hat im letzten Jahr sein Bundesligadebüt gefeiert, was für eine hohe Wertschätzung im Klub spricht. Ein Stürmer, der vieles verkörpert was wir gesucht haben, nachdem wir Emma jetzt nicht mehr bei uns haben: Geschwindigkeit, Beidfüßigkeit, Körpergröße, Beweglichkeit. Das ist ein Junge, der uns Spaß machen wird dieses Jahr.“ (Quelle: fc-erzgebirge.de)

Spieltag 25: FC Erzgebirge Aue vs. SC Paderborn 07

Vollstrecker und Vorbereiter: Iyoha avanciert zum Matchwinner Erzgebrige Aue hat mit dem zweiten Sieg in Folge einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt gemacht: Die Veilchen fuhren am Samstagnachmittag zu Hause einen verdienten 2:1-Erfolg gegen Aufsteiger Paderborn ein. Der SCP spielte dabei allerdings 45 Minuten in Unterzahl. Aues Trainer Daniel Meyer wollte nach dem wichtigen 3:0 in Sandhausen lediglich eine Änderung an seine Siegerelf vornehmen: Kalig verteidigte für Baumgart (Bank). Kurz vor Spielbeginn meldete sich allerdings noch der grippegeschwächte Herrmann ab, für den Rizzuto beginnen durfte. Paderborns Trainer Steffen Baumgart baute sein Team im Vergleich zum 0:1 gegen den FC St. Pauli auf zwei Positionen um: Schonlau rückte für Strohdiek ins Abwehrzentrum, ganz vorne erhielt Zolinski anstelle von Gueye (beide Bank) eine neue Chance. Testroet vergibt kläglich - und legt dann vor Vom Start weg gingen beide Mannschaften das Spiel mit offenem Visier an. So bot sich Aue schnell der erste Hochkaräter: Weil Tekpetey bei einem Standard das Abseits aufhob, tauchte Hochscheidt alleine vor Zingerle auf. Nach seinem Querpass hätte Testroet nur einschieben müssen, doch dem Angreifer versagten die Nerven (5.). Im direkten Gegenzug war Michel zu eigensinnig, wodurch der wartende Zolinski zusehen musste, wie Männel überragend mit der linken Hand die Paderborner Führung verhinderte [...]

Spieltag 22: 1. FC St. Pauli 1910 vs. FC Erzgebirge Aue

Hochscheidt trifft mit Köpfchen und per Traumtor Erzgebirge Aue hat seinen Ruf als St. Paulis Angstgegner einmal mehr bestätigt. Die Sachsen gewannen am Millerntor mit 2:1 und blieben damit zum siebten Mal in Serie bei den Hamburgern ungeschlagen (vier Siege, drei Remis). Selbst eine frühe Führung half den Kiez-Kickern nicht, denn Aues Matchwinner Hochscheidt bewies erst Köpfchen und hatte dann auch noch die Aktion des Tages im Füßchen. St. Paulis Trainer Markus Kauczinski wechselte im Vergleich zur 1:4-Niederlage in Köln auf vier Positionen: Torwart Himmelmann kehrte nach überstandenen muskulären Problemen für Brodersen zurück zwischen die Pfosten. Außerdem ersetzten Buballa, Möller Daehli und Miyaichi Kalla, Hoogma (beide Bank) und Dudziak, der wegen Sprunggelenksproblemen ausfiel. Auch FCE-Coach Daniel Meyer nahm nach der 0:3-Pleite gegen Ingolstadt vier Veränderungen vor: Wydra, Rizzuto, Riese und Herrmann ersetzten Kalig (Gelbsperre), Kempe (verletzt), Käuper (Bank) und Krüger (nicht im Kader). Die Hausherren kehrten zu Kauczinskis Standardsystem 4-2-3-1 zurück und versuchten von Beginn an, das Spiel zu kontrollieren. Jedoch mussten die Kiez-Kicker zunächst eine Schrecksekunde überstehen: Abwehrmann Avevor verschätzte sich bei einem langen Ball und ermöglichte Iyoha die Großchance zur Auer Führung. Himmelmann rettete per Fußabwehr (9.). Zwei Minuten später jubelten dann alle, die es mit den Braun-Weißen hielten: Nach einer tollen [...]

4:2 Erfolg im Testspiel gegen den FC Carl Zeiss Jena

Der FC Erzgebirge Aue hat am Nachmittag ein Testspiel gegen den Drittligisten FC Carl Zeiss Jena mit 4:2 gewonnen. Beide Teams hatten sich vorab kurzfristig auf eine Verlegung des Spiels von Jena nach Aue sowie auf eine erweiterte Spielzeit von3 x 45 Minuten verständigt. Nach der ersten Halbzeit hieß es nach einem Kopfballtor von Calogero Rizzuto (25. Minute) 1:0 aus Auer Sicht. Nach 90 Minuten führten die Veilchen 2:1. Emmanuel Iyoha hatte zunächst auf 2:0 (60.) erhöht, eine Viertelstunde später traf Maximilian Wolfram für Jena. Im letzten Spieldrittel traf Tom Baumgart (122./127.) zweifach. Jenas Philip Tietz verkürzte (130.) perFoulelfmeter und stellte damit zugleich den Endstand her. Das Testspiel sahen 394 zahlende Zuschauer, Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre hatten freien Eintritt. Vor dem Wiederbeginn der Rückrunde in der 2. Bundesliga am 29. Januar bestreiten die Veilchen noch ein Vorbereitungsspiel. Daswird am kommenden Freitag (25.01.2019) ab 13:00 Uhr in Aue ausgetragen. Gegner ist dann der FSV Union Fürstenwalde. Quelle: fc-erzgebirge.de

Spieltag 18: FC Erzgebirge Aue vs. 1. FC Union Berlin

Testroet-Gala besiegelt Unions erste Pleite Dank einer extrem effizienten Chancenverwertung und eines nicht zu stoppenden Angriffsduos besiegte Erzgebirge Aue Union Berlin mit 3:0 und fügte den Köpenickern die erste Niederlage der Saison zu. Dabei mussten die Veilchen im ersten Durchgang eine Drangphase der Gäste überstehen, agierten dann aber spielfreudig und verdienten sich den Sieg redlich. Aues Trainer Daniel Meyer nahm zwei personelle Wechsel gegenüber der Startelf beim 2:2 gegen Darmstadt vor und beorderte Kusic und Iyoha anstelle von Kalig und Herrmann (beide auf der Bank) in die Anfangsformation. Union-Coach Urs Fischer tauschte ebenfalls zweimal im Vergleich zum 2:0-Heimsieg gegen Bochum: Hübner kehrte nach seiner Gelbsperre zurück, außerdem begann Andersson im Sturm. Parensen und Abdullahi (Bank) mussten weichen. Aue legte den perfekten Start hin: Iyoha eroberte sich den Ball in der eigenen Hälfte und setzte zum Sprint an. Ohne wirkliche Gegenwehr spurtete er die linke Seite nach vorne und spielte auf Höhe der Strafraumgrenze flach ins Zentrum. Dort kam Testroet an den Ball, der Reichel aussteigen ließ und cool flach rechts einschob (6.). In der Folge übernahm Union das Zepter und drängte Aue phasenweise hinten rein, ohne allerdings zwingend zu werden. Aue lauert, Union harmlos Aue kam erst nach 20 Minuten vermehrt zu Entlastungsangriffen und [...]

Spieltag 16: SpVgg Greuther Fürth vs. FC Erzgebirge Aue

Befreiungsschlag! Aue zerlegt Fürth Erzgebirge Aue ist der Befreiungsschlag gelungen. Nach vier Partien ohne Sieg gewannen die Veilchen am Samstagmittag bei der SpVgg Greuther Fürth mit 5:0. Weil sie erst kaum etwas zuließen und drei Standards verwerteten - und in der Schlussphase noch zweimal zuschlugen. Fürths Coach Damir Buric nahm im Vergleich zum jüngsten 0:4 in Köln drei Änderungen an seiner Startelf vor: Anstelle von Bauer (Gelb-Rot-Sperre), Wittek (5. Gelbe) und Atanga (Bank) spielten Raum, Reese und Green. Aues Trainer Daniel Meyer tauschte nach dem 1:1 gegen Regensburg ebenfalls dreimal: Breitkreuz, Fandrich und Herrmann erhielten den Vorzug vor Wydra, Kempe und Nazarov, die zunächst auf der Bank saßen. Stürmische Veilchen Zu Beginn erarbeiteten sich die Gäste ein Übergewicht und kamen zu einer Ecke nach der anderen - allerdings kein einziges Mal zwingend zum Abschluss. Nach rund einer Viertelstunde legte Fürth die anfängliche Verunsicherung ab und ergriff die Initiative. Allerdings mangelte es auch dem Kleeblatt in der Offensive an Kreativität - und nach knapp einer halben Stunde ging Aue auch noch in Front: Nach einer Herrmann-Ecke kam Cacutalua zum Kopfball, von Malocas Schienbein fiel die Kugel Krüger vor die Füße - und der Angreifer vollstreckte aus kurzer Distanz (28.). Fürth hatte im ersten Abschnitt 55 [...]

Nächster Fanstammtisch in Oelsnitz/E.

Im erzgebirgischen Oelsnitz steigt am Dienstag, den 6. November 2018 der nächste Veilchen-Fanstammtisch. Schauplatz ist der Saal des Vereinshauses ‚Zum Anker‘. Angesagt haben sich FCE-Chefcoach Daniel Meyer, Emmanuel Ioha, Dennis Kempe und Nicolai Rapp. Los geht’s am 6. November um 18:30 Uhr. Alle Veilchen-Fans sind herzlich eingeladen! Anreise: Obere Hauptstraße 76, 09387 Oelsnitz/OT Oberoelsnitz Quelle: fc-erzgebirge.de

Porträt Emma Iyoha: Überzeugend gegen St. Pauli und Duisburg

„Männels Comeback bleibt der einzige Höhepunkt” ... schrieb Kicker online über das Zweitligaduell zwischen Gastgeber Aue und der Düsseldorfer Fortuna am 16. Dezember 2016 auf der Baustelle Erzgebirgsstadion. Emmanuel Iyoha, damals gerade 19 geworden, bleibt der tristkalte Wintertag mit dem bescheidenen 0:0 trotzdem in Erinnerung: „Ich wurde 20 Minuten vor Schluss eingewechselt, es war mein erstes Spiel in Aue.” Zwei Jahre später trägt „Emma” selber das lila-weiße Trikot der Mannschaft von Kapitän Martin Männel, der seinerzeit nach einer Verletzung erstmals wieder zwischen den Pfosten stand. „Für mich ist der FC Erzgebirge die optimale Chance, den nächsten Schritt als Profi zu tun. Ich möchte so viel wie möglich spielen und hoffe, bald mein erstes Zweitligator zu schießen”, sagt der 1,91 Meter große Stürmer, der im Sommer von der Fortuna zu den Veilchen wechselte. Trainer Friedhelm Funkel konnte dem Talent wenig Hoffung beim Erstligaaufsteiger machen und riet, zu einem Zweitligisten zu gehen. Die richtige Entscheidung, findet der Zwanzigjährige: „Ich wurde in der Mannschaft und vom Umfeld bestens aufgenommen. Auch in der Stadt begrüßen dich alle Leute herzlich. Schnell erfuhr ich, dass ich mit dem Spitznamen ,Emma’ nicht der erste im Verein bin, sondern der frühere Kapitän Jörg Emmerich so gerufen wurde. Spätestens mit dem Heimspiel gegen St. [...]

Nach oben